Herzlich willkommen im MVZ Mainburg

Mit dem MVZ Mainburg bieten wir den Menschen unserer Region eine ganzheitliche Beratung und Versorgung in den Fachgebieten Orthopädie und Chirurgie in vertrauter Nähe zum Mainburger Krankenhaus an. Unsere Fachärzte arbeiten in engem Dialog mit den Ärzten der Ilmtalkliniken zusammen.

 

+++ Liebe Patientinnen und Patienten +++
Nicht abgesagte Termine verursachen teilweise Leerlauf in unserem Praxisbetrieb und verzögern die Behandlung anderer Patienten. Wir bitten Sie daher, Termine, die Sie nicht wahrnehmen können, rechtzeitig abzusagen.
Bei nicht abgesagten Terminen behalten wir uns vor, ein Ausfallhonorar in Höhe von 30,00 € in Rechnung zu stellen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Ihr MVZ 

Unsere Leistungen

In unserem MVZ bieten wir Ihnen eine moderne, an den Leitlinien der Fachgesellschaften orientierte Diagnostik und Therapie sämtlicher Erkrankungen auf unfallchirurgisch-orthopädischem als auch allgemeinchirurgischem Fachgebiet an. Diese kann bei Bedarf auch operativ entweder ambulant oder stationär im Krankenhaus erfolgen.

  • Akkupunktur

    Die Akupunktur wird vor allem zur Schmerztherapie eingesetzt. Insbesondere bei orthopädischen Erkrankungen wie z.B. chronischen Rückenschmerzen und Gelenksschmerzen sowie Verschleiß an Gelenken (Arthrose) trägt diese Behandlung zur Linderung bei. Der Verbrauch von Schmerzmitteln kann dadurch sogar gesenkt oder ganz vermieden werden. Derzeit wird die Akkupunktur nur als Selbstzahlerleistung über Frau Dr. Müller angeboten.

  • Chirotherapie/Manuelle Medizin

    Chirotherapie und manuelle Medizin sind Möglichkeiten, Funktionsstörungen am Bewegungsapparat schonend mit den Händen zu diagnostizieren und zu behandeln.

  • Digitales Röntgen

    Bei digitalem Röntgen werden die Röntgenstrahlen nicht mehr auf analogen Röntgenfilmen abgebildet, sondern digital aufgezeichnet. Resultat ist dadurch eine höhere Bildqualität bei geringer Strahlenbelastung.

  • Knochendichtemessung

    Was ist eine Knochendichtemessung?

    Die Knochendichtemessung bzw. Osteodensitometrie erlaubt die Bestimmung der Knochendichte. So kann zum Beispiel rechtzeitig eine altersbedingte Minderung von Kalksalzen im Knochengewebe erkannt und durch anschließende Therapie entgegengewirkt werden. Die Untersuchung wird vor allem bei älteren Menschen angewandt, um Osteoporose vorzubeugen. Wichtig ist eine Knochendichtebestimmung auch vor einer geplanten Hormontherapie.

    Weitere Informationen zur Knochendichtemessung

    Der Begriff Osteoporose bedeutet Knochenentkalkung, umgangssprachlich auch Knochenschwund genannt. Es kommt zu einer Verschlechterung der Mikroarchitektur des Knochens sowie zu einer insgesamt geringeren Knochenmasse. Eine beginnende Osteoporose verursacht weder Schmerzen noch sonstige Beschwerden und lässt sich nur durch eine Knochendichtemessung erkennen.

    Gefährliche Knochenentkalkung

    Der Osteoporose liegt eine Störung im Knochenstoffwechsel zugrunde: Im Laufe des Lebens nimmt die Knochendichte, also der Mineralsalzgehalt der Knochen, bei jedem Menschen ab. Bei der Osteoporose ist der natürliche, etwa ab dem 40. Lebensjahr einsetzende Knochenabbau jedoch gesteigert. Als Folge verschlechtert sich die Gewebsstruktur des Knochens und er verliert an Stabilität und Elastizität, was Knochenbrüche (Frakturen) begünstigen kann. In Extremfällen kann ein Bruch sogar ohne Sturz erfolgen. Zudem kann der Knochen schleichend in sich zusammensinken, speziell im Bereich der Wirbelkörper, was sich durch sichtbare Veränderungen bemerkbar macht und oft chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zur Folge hat.

    Weniger Strahlenbelastung dank DEXA-Messung

    Durch Knochendichtemessungen lässt sich eine Abnahme der Knochendichte frühzeitig erkennen, noch bevor erste Beschwerden oder Knochenbrüche auftreten. Die Messung mittels der DEXA-Methode zeichnet sich durch eine hohe Genauigkeit bei relativ geringer Strahlenbelastung aus.

    Die DEXA-Messung (manchmal auch DXA-Messung geschrieben) ist die aktuell empfohlene Standardmethode zur Knochendichtemessung. DEXA steht für „Dual Energy X-Ray Absorptiometry". Hierbei wird mit sehr schwachen Röntgenstrahlen an der Lendenwirbelsäule sowie an einer Hüfte (Schenkelhals) gemessen. In dem Befund, den Sie anschließend erhalten, ist ein sogenannter T-Wert oder T-Score angegeben. Dabei handelt es sich um einen Vergleichswert, der Ihre gemessene Knochendichte zu den statistischen Durchschnittswerten gesunder 30-jähriger Personen in Beziehung setzt.

    Knochendichtemessung als Kassenleistung

    Die Indikation hierzu besteht unabhängig von weiteren Erkrankungen ab dem 70. Lebensjahr, beim Vorliegen von Frakturen bereits ab dem 50. Lebensjahr bzw. ab der Menopause sowie bei bestimmten weiteren Erkrankungen. Ob in Ihrem Fall eine Knochendichtemessung sinnvoll ist und als Kassenleistung angeboten werden kann, klären unsere Ärzte gerne in einem persönlichen Gespräch. Bei uns erhalten Sie eine Diagnostik und Therapie entsprechend den aktuell gültigen Leitlinien des Dachverbands Osteologie (DVO).

  • Ultraschall (Sonografie)

    Bei der Sonografie werden nicht hörbare Schallwellen ausgesendet und im Körper reflektiert. Es ergibt sich daraus ein „inneres“ Bild der Gewebestrukturen, welches anschließend ausgewertet wird. Erkrankungen von Gelenken, Sehnen und Muskeln können so strahlungsfrei untersucht werden.

  • Hyaluronsäure und Eigenbluttherapie

    Hyaluronsäure:

    Bei Patienten mit degenerativen Gelenkerkrankungen (Arthrose) kann Hyaluronsäure eingesetzt werden. Bei Arthrose verändert sich die Gelenkschmiere, sie wird dünner und weniger gleitfähig. Dies führt zu einer mechanischen Belastung des Gelenks und zum Abbau von Gelenkknorpel. Die Folgen sind eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit und Schmerzen. Durch eine Behandlung mit Hyaluronsäure wird von außen Gelenkflüssigkeitsersatz zugeführt und so die natürliche Gelenkschmiere ergänzt.

    Eigenbluttherapie (ACP = autologes conditioniertes Plasma):

    Bei der Eigenbluttherapie wird Ihnen Blut aus der Armvenen in ein geschlossenes Doppelkammer-Spritzensystem abgenommen und anschließend zentrifugiert. Dadurch wird thrombozytenreiches Plasma gewonnen. Das Plasma wird in gleicher Sitzung unter sterilen Bedingungen an die entsprechenden Körperregionen gespritzt. Dieses initiiert den Wiederaufbau des verletzten/entzündeten Gewebes und hemmt schmerzhafte Entzündungsvorgänge. Die körpereigene Heilung kann somit unterstützt werden. Das Verfahren wird angewendet bei Sportverletzungen an Sehnen, Bändern und Muskeln sowie bei Gelenkverschleiß (Arthrose).

  • Magnetfeldtherapie

    Durch ein nicht invasives Magnetfeld kommt es zu einer Förderung der Durchblutung und des Zellstoffwechsels. Anwendung findet die Therapie bei verzögerter Frakturheilung und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates.

  • Kinesio-Tape

    Speziell aufgebrachte, elastische, textile Klebebänder können die Muskel- und Gelenkfunktion unterstützen und so zur Schmerzreduktion und Entlastung der Gelenke führen. Diese Therapie wird vor allem in der Sportorthopädie eingesetzt.

  • Stoßwellentherapie

    Mithilfe der radialen Stoßwellentherapie können Strukturen bis ca. 4-6 cm Tiefe gut erreicht werden. Die Stoßwellentherapie ist ein schonendes Verfahren, schwere Nebenwirkungen sind bei sachgerechter Anwendung kaum bekannt. Durch Induktion der körpereigenen Reparaturmechanismen wie z.B. Anregung der Gefäßneubildung eignet sich das Verfahren klassischerweise für Erkrankungen der Sehnen wie Plantarfasziitis, Fersensporn, Trochantertendinose, Tennisellenbogen und Kalkschulter. Weitere Anwendungsgebiete sind die Behandlung von nicht heilenden Knochenbrüchen (Pseudarthrosen) und die Triggerpunkttherapie bei muskulären und fascialen Erkrankungen.

    Unter bestimmten Umständen ist die Stoßwelle beim Fersensporn Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.

  • Ambulante OPs

    Wir führen ambulante OPs in den Räumen der Ilmtalklinik Mainburg durch. Folgende Eingriffe werden durchgeführt:

    • Materialentfernungen
    • Fußchirurgie (Hallux valgus, Zehenkorrekturen, Fersenoperationen, Arthrorise beim jugendlichen Knick-Senk-Fuß)
    • Handchirurgie (Karpaltunnel, schnellender Finger, Operationen bei Rhizarthrose, Sehnenchirurgie)
    • Sulcus-ulnaris-OP
    • Osteosynthesen/Frakturversorgung an Hand und Fuß
    • Arthroskopien am Kniegelenk

    In Lokalanästhesie werden im MVZ folgende Operationen angeboten:

    • Karpaltunnel, schnellender Finger
    • Resektionen von Haut-/Unterhauttumoren
    • Sanierung von Abszessen und Atheromen
    • Eingewachsener Zehennagel
    • Narbenkorrekturen
  • Interventionelle Schmerztherapie an der Wirbelsäule

    Mithilfe von gezielten Infiltrationen können Schmerzen, die durch spezifische Ursachen wie beispielsweise einen Bandscheibenvorfall oder eine Facettengelenksarthrose ausgelöst werden, oft so gut behandelt werden, dass eine Operation vermieden werden kann. Die Steuerung der Injektion erfolgt durch palpatorische Landmarken, durch Ultraschall oder durch Röntgen. Wenn ein Facettensyndrom als Ursache der Schmerzen vorliegt, kann mithilfe einer Denervierung oft eine langdauernde Beschwerdelinderung ohne OP erreicht werden.

    Je nach Ursache der Beschwerden können unterschiedliche Medikamente zur Anwendung kommen: Zur biologischen Arthrosetherapie Eigenblut oder Hyaluronsäure, bei Entzündungen Kortison, meist kombiniert mit Lokalanästhetika.

    Durch eine Stufendiagnostik (mehrfache Infiltration verschiedener möglicher Schmerzursachen) kann häufig eine klare Schmerzursache ausgemacht und dann gezielt behandelt werden.

    Bitte beachten Sie, dass sie nach einer wirbelsäulennahen Injektion kein Kraftfahrzeug lenken dürfen und an diesem Tag häufig nicht arbeiten können. Bringen Sie gegebenenfalls eine Begleitperson mit!

Team

MVZ Mainburg

Dr. med. Johannes Baumgartner

Ärztlicher Leiter
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Schwerpunkte:

  • Zertifizierter Fußchirurg (DAF)
  • Zertifikat Infiltrationen (IGOST)
  • Ambulante Operationen
  • Osteoporosetherapie
  • Chirotherapie
  • Interventionelle Schmerztherapie

MVZ Mainburg

Dr. med. Ingeborg Müller

Fachärztin für Allgemeinchirurgie/Akupunktur

Schwerpunkte:

  • Ambulante Operationen
  • Aromatherapie
  • Akupunktur

MVZ Mainburg

Dimitar Kyosev

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Schwerpunkte:

  • Ambulante Operationen
  • Osteoporosetherapie

MVZ Mainburg

Dr. med. Viktor Orlovszki

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Schwerpunkte:

  • Hauptoperateur Endoprothetik
  • Ambulante Operationen
  • Osteoporosetherapie

Formulare

Im Folgenden können Sie, sofern Sie bei der Terminvereinbarung darauf hingewiesen wurden, verschiedene Dokumente ausdrucken und ausgefüllt mit zu Ihrem Termin bringen. Dies verkürzt Ihre Wartezeit und sorgt für einen schnelleren Untersuchungs- und Behandlungsbeginn.

Bitte bringen Sie zudem zu jedem Termin einen aktuellen Medikationsplan und ggf. nach Operationen Ihre OP-Berichte und Entlassungsbriefe mit. Ihren aktuellen Medikationsplan erhalten Sie von Ihrem Hausarzt. Ohne diese Unterlagen ist eine Behandlung nicht möglich und wir sind gezwungen, einen neuen Termin zu vereinbaren.

Sprechzeiten & Kontakt

Hinweis
Bitte nutzen Sie zur Terminvereinbarung den dargestellten Link. Wir sind bemüht, Ihr Anliegen so schnell wie möglich zu bearbeiten, dennoch kann es zeitweise zu Verzögerungen kommen.

Wir bitten Sie außerdem, Termine, die Sie nicht wahrnehmen können, bestenfalls einen Tag vorher abzusagen. Bei nicht abgesagten Terminen behalten wir uns vor, ein Ausfallhonorar in Höhe von 30,00 € in Rechnung zu stellen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Sprechzeiten

MVZ Ilmtalkliniken
Freisinger Str. 50
84048 Mainburg

Kontakt

Tel +49 8751 55-69
Fax +49 8751 56-60

mb.mvz-orthopaedie@klinikallianz.com

Sprechzeiten

Montag 07.45 - 12.00 Uhr,
13.30 - 16.45 Uhr Orthopädie, Unfallchirurgie
Dienstag 07.45 - 12.00 Uhr,
13.30 - 16.45 Uhr Orthopädie, Unfallchirurgie
Mittwoch 07.45 - 12.00 Uhr
Donnerstag 07.45 - 12.00 Uhr,
13.30 - 16.45 Uhr Orthopädie, Unfallchirurgie, Chirurgie
Freitag 07.45 - 12.00 Uhr Orthopädie, Unfallchirurgie


Dr. Johannes Baumgartner
Mo, Di, Do: 07.45 - 12.00 Uhr / 13.30 - 16.45 Uhr
Mi, Fr: 07.45 - 12.00 Uhr

Dr. Ingeborg Müller
Do: 7.45 -12.00 Uhr

Dimitar Kyosev
Mo, Di, Do: 07.45 - 12.00 Uhr / 13.30 - 16.45 Uhr
Mi, Fr: 07.45 - 12.00 Uhr

Dr. Viktor Orlovszki
Di: 07.45 - 12.00 Uhr / 13.30 - 16.45 Uhr

 

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