Herzlich willkommen in der Praxis für Orthopädie im MVZ Pfaffenhofen

++ Unsere Praxis ist am Mittwoch, den 20.03.2024 geschlossen.. Am Donnerstag, den 21.03.2024 sind wir zu den gewohnten Sprechzeiten wieder da. ++

Unsere Praxis bietet das Spektrum der Orthopädie, Kinderorthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin und Schmerztherapie (sowie moderne Diagnostik wie zum Beispiel digitales Röntgen). Wir kümmern uns vom „kleinen“ Patienten im Säuglingsalter bis zum betagten Patienten mit den jeweiligen individuellen Herausforderungen. Nach einem Eingangsgespräch, einer körperlichen Untersuchung und eventuell erforderlichen Diagnostik besprechen wir mit Ihnen gründlich die Diagnose und erforderliche Therapie.

Unser Ziel ist ihre Gesundheit und Zufriedenheit.

Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere Leistungen und unser Team vor.

 

 

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Liebe Patientinnen und Patienten,

nicht abgesagte Termine verursachen teilweise Leerlauf in unserem Praxisbetrieb, andererseits können andere Patientinnen und Patienten in dieser Zeit nicht behandelt werden und warten daher unnötig lange auf einen Termin.

Wir bitten Sie daher, Termine, die Sie nicht wahrnehmen können, abzusagen.

Wir behalten uns bei nicht abgesagten Terminen vor, ein entsprechendes Ausfallhonorar in Rechnung zu stellen und danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Ihr MVZ

Unsere Leistungen

  • Akupunktur

    Die Akupunktur wird vor allem zur Schmerztherapie eingesetzt.  Insbesondere bei orthopädischen Erkrankungen wie z.B. chronischen Rückenschmerzen und Gelenksschmerzen sowie  Verschleiß an Gelenken  (Arthrose) trägt diese Behandlung zur Linderung bei. Der Verbrauch von Schmerzmitteln kann dadurch sogar gesenkt oder ganz vermieden werden. Derzeit werden die Kosten bei chronischen Erkrankungen der Lendenwirbelsäule (über 6 Monate) sowie eine Arthrose des Kniegelenks von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

  • Chirotherapie/manuelle Medizin

    Chirotherapie und manuelle Medizin sind Möglichkeiten, Funktionsstörungen am Bewegungsapparat schonend mit den Händen zu diagnostizieren und zu behandeln.

  • Digitales Röntgen

    Bei digitalem Röntgen werden die Röntgenstrahlen nicht mehr auf analogen Röntgenfilmen abgebildet, sondern digital aufgezeichnet. Resultat ist dadurch eine höhere Bildqualität bei geringer Strahlenbelastung.

  • Knochendichtemessung

    Was ist eine Knochendichtemessung?

    Die Knochendichtemessung bzw. Osteodensitometrie erlaubt die Bestimmung der Knochendichte. So kann zum Beispiel rechtzeitig eine altersbedingte Minderung von Kalksalzen im Knochengewebe erkannt und durch anschließende Therapie entgegengewirkt werden. Die Untersuchung wird vor allem bei älteren Menschen angewandt, um Osteoporose vorzubeugen. Wichtig ist eine Knochendichtebestimmung auch vor einer geplanten Hormontherapie.

    Weitere Informationen zur Knochendichtemessung

    Der Begriff Osteoporose bedeutet Knochenentkalkung, umgangssprachlich auch Knochenschwund genannt. Es kommt zu einer Verschlechterung der Mikroarchitektur des Knochens sowie zu einer insgesamt geringeren Knochenmasse. Eine beginnende Osteoporose verursacht weder Schmerzen noch sonstige Beschwerden und lässt sich nur durch eine Knochendichtemessung erkennen.

    Gefährliche Knochenentkalkung

    Der Osteoporose liegt eine Störung im Knochenstoffwechsel zugrunde: Im Laufe des Lebens nimmt die Knochendichte, also der Mineralsalzgehalt der Knochen, bei jedem Menschen ab. Bei der Osteoporose ist der natürliche, etwa ab dem 40. Lebensjahr einsetzende Knochenabbau jedoch gesteigert. Als Folge verschlechtert sich die Gewebsstruktur des Knochens und er verliert an Stabilität und Elastizität, was Knochenbrüche (Frakturen) begünstigen kann. In Extremfällen kann ein Bruch sogar ohne Sturz erfolgen. Zudem kann der Knochen schleichend in sich zusammensinken, speziell im Bereich der Wirbelkörper, was sich durch sichtbare Veränderungen bemerkbar macht und oft chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zur Folge hat.

    Weniger Strahlenbelastung dank DEXA-Messung

    Durch Knochendichtemessungen lässt sich eine Abnahme der Knochendichte frühzeitig erkennen, noch bevor erste Beschwerden oder Knochenbrüche auftreten. Die Messung mittels der DEXA-Methode zeichnet sich durch eine hohe Genauigkeit bei relativ geringer Strahlenbelastung aus

    Die DEXA-Messung (manchmal auch DXA-Messung geschrieben) ist die aktuell empfohlene Standardmethode zur Knochendichtemessung. DEXA steht für „Dual Energy X-Ray Absorptiometry. Hierbei wird mit sehr schwachen Röntgenstrahlen an der Lendenwirbelsäule sowie an einer Hüfte (Schenkelhals) gemessen. In dem Befund, den Sie anschließend erhalten, ist ein sogenannter T-Wert oder T-Score angegeben. Dabei handelt es sich um einen Vergleichswert, der Ihre gemessene Knochendichte zu den statistischen Durchschnittswerten gesunder 30-jähriger Personen in Beziehung setzt.

  • Ultraschall (Sonografie)

    Bei der Sonografie werden nicht hörbare Schallwellen ausgesendet und im Körper reflektiert. Es ergibt sich daraus ein „inneres“ Bild der Gewebestrukturen, welches anschließend ausgewertet wird. Erkrankungen von Gelenken, Sehnen und Muskeln können so strahlungsfrei untersucht werden.

  • Sonografie der Säuglingshüften

    Die Sonografie der Säuglingshüften nach Graf ist eine standardisierte Untersuchungsmethode zum Ausschluss von Fehlstellungen und Reifungsverzögerungen. Im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung U3 (4.-6. Lebenswoche)  wir die Untersuchung von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bei bekannten familiären kindlichen Hüftschäden (Dysplasie) kann die Untersuchung auch früher durchgeführt werden. Die Untersuchung ist schmerz- und strahlungsfrei.

  • Hyaluronsäure und Eigenbluttherapie

    Hyaluronsäure:

    Bei Patienten mit degenerativen Gelenkerkrankungen (Arthrose) kann Hyaluronsäure eingesetzt werden. Bei Arthrose verändert sich die Gelenkschmiere, sie wird dünner und weniger gleitfähig. Dies führt zu einer mechanischen Belastung des Gelenks und zum Abbau von Gelenkknorpel. Die Folgen sind eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit und Schmerzen. Durch eine Behandlung mit Hyaluronsäure wird von außen Gelenkflüssigkeitsersatz zugeführt und so die natürliche Gelenkschmiere ergänzt.

    Eigenbluttherapie (ACP=autologes conditioniertes Plasma):

    Bei der Eigenbluttherapie wird Ihnen Blut aus der Armvenen in ein geschlossenes Doppelkammer-Spritzensystem abgenommen und anschließend zentrifugiert. Dadurch wird thrombozytenreiches Plasma gewonnen. Das Plasma wird in gleicher Sitzung unter sterilen Bedingungen an die entsprechenden Körperregionen gespritzt. Dieses initiiert den Wiederaufbau des verletzten/entzündeten Gewebes und hemmt schmerzhafte Entzündungsvorgänge. Die körpereigene Heilung kann somit unterstützt werden.  Das Verfahren wird angewendet bei Sportverletzungen an Sehnen, Bändern und Muskeln sowie ein Gelenkverschleiß (Arthrose).

  • Magnetfeldtherapie

    Durch ein nicht invasives Magnetfeld kommt es zu einer Förderung der Durchblutung und des Zellstoffwechsels. Anwendung findet die Therapie bei verzögerter Frakturheilung und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates.

  • Kinesio-Tape

    Spezielle aufgebrachte, elastische, textile Klebebänder können die Muskel- und Gelenkfunktion unterstützen und so zur Schmerzreduktion und Entlastung der Gelenke führen. Diese Therapie wird vor allem in der Sportorthopädie eingesetzt.

Aktuelles

Liebe Patientin, lieber Patient,


unter dem folgenden Link finden Sie Informationen und Tipps zu dem neu eingeführten e-Rezept.

Im Unterschied zu früher werden Sie kein Papierrezept mehr erhalten. 
Der Grund ist, dass wir als Ihre Praxis apothekenpflichtige Arzneimittel nun digital verordnen, als 
elektronisches Rezept (eRezept).


Rezepte haben Sie bislang auf einem kleinen rosa Formular erhalten. Diese Verordnung wurde per Praxis-Software erstellt und anschließend auf Rezeptpapier ausgedruckt. In der Apotheke wurde das Rezept dann wieder eingescannt oder sogar abgetippt, also erneut digitalisiert und weiterverarbeitet.

Mit dem eRezept soll der gesamte Weg von der Arztpraxis bis in die Apotheke digital werden. Fehler, die etwa beim Einscannen des Papierrezepts passieren können, werden
so vermieden. Zunächst steht das eRezept nur für verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Verfügung, später auch für andere Verordnungen.


GANZ EINFACH MIT DER GESUNDHEITSKARTE
Sie können Ihr eRezept einfach mit Ihrer aktuellen elektronischen Gesundheitskarte einlösen – eine neue Karte ist  dafür nicht erforderlich. Das Rezept selbst ist jedoch nicht 
auf Ihrer Karte gespeichert, sondern auf einem besonders gesicherten Server. Die Apotheke liest die Karte ein und kann so auf das Rezept zugreifen. 

 

Weitere Informationen finden Sie unter:

Patienteninformation_eRezept_eGK.pdf (kbv.de)

Sprechzeiten & Kontakt

Sprechzeiten

MVZ Ilmtalkliniken –
Praxis für Orthopädie Pfaffenhofen

Krankenhausstraße 70
85276 Pfaffenhofen an der Ilm

Wir sind für Sie da
Tel +49 8441 79-2050
Fax +49 8441 79-2090

pf.mvz-orthopaedie@klinikallianz.com

Sprechzeiten

Mo/Di/Do  08.00 - 12.00 Uhr,
14.30 - 17.30 Uhr
Mi/Fr  08.00 - 12.00 Uhr


Hinweis
Bitte sagen Sie vereinbarte Termine bei Verhinderung vorher ab.

Bitte bringen Sie OP-Berichte oder Entlassungsbriefe nach Operationen und aktuelle Medikamente bzw. den Medikationsplan mit. Diese Unterlagen erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt. Ohne diese Unterlagen ist eine Behandlung nicht möglich und Sie müssen einen neuen Termin vereinbaren.

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